Informationsquellen im Internet

Das INFONETZ KREBS ist ein Angebot der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft.
Betroffene und deren Angehörige können dort kostenfrei qualitätsgesicherte Informationen und Beratung erhalten.


Das INFONETZ KREBS ist telefonisch und per Email zu erreichen.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage unter:
https://www.infonetz-krebs.de/


Der Krebsinformationsdienst KID des Deutschen Krebsforschungszentrums ist Ihr Ansprechpartner für alle medizinischen Fragen. Betroffene und deren Angehörige können dort kostenfrei qualitätsgesicherte Informationen und Beratung erhalten.


Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage unter:
https://www.krebsinformationsdienst.de/


Diagnose Krebs – 1000 Fragen?
Wir helfen weiter! Das kostenfreie BürgerTelefonKrebs

Das BürgerTelefonKrebs ist ein bayernweiter und kostenfreier Telefonservice zum Thema Krebs für Betroffene, Angehörige, Freunde und Bekannte, sowie allgemein Interessierte
Kostenfreie Telefonnummer: 0800 85 100 80

Jetzt auch mit Selbsthilfegruppen-Suchportal!

Den Flyer des BürgerTelefonKrebs mit weiteren Informationen stellen wir Ihnen hier als pdf-Datei zur Verfügung:


Der Deutsche Bundesverband für Logopädie e.V. (dbl) ist der Berufs- und Fachverband der freiberuflichen und angestellten LogopädInnen.


Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage unter:
https://www.dbl-ev.de/


Die Deutsche Krebshilfe unterstützt unter dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe.


Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage unter:
https://www.krebshilfe.de/


Die Deutsche Krebsgesellschaft ist die größte wissenschaftlich-onkologische Fachgesellschaft in Deutschland.


Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage unter:
https://www.krebsgesellschaft.de/


Die NAKOS ist seit über 30 Jahren die bundesweite Informations- und Vermittlungsinstanz im Feld der Selbsthilfe in Deutschland.
Sie arbeitet zu grundsätzlichen Fragen der Selbsthilfearbeit, der Selbsthilfeunterstützung und -förderung.


Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage unter:
https://www.nakos.de/


Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ist an seinem Dienstsitz in Bonn und an seinem Dienstsitz in Berlin für eine Vielzahl von Politikfeldern zuständig. Dabei konzentriert sich die Arbeit auf die Erarbeitung von Gesetzesentwürfen, Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften. Zu den zentralen Aufgaben zählt, die Leistungsfähigkeit der Gesetzlichen Krankenversicherung sowie der Pflegeversicherung zu erhalten, zu sichern und fortzuentwickeln.
Des Weiteren ist die Reform des Gesundheitssystems eine der wichtigsten Aufgaben des Ministeriums; Ziel ist es, die Qualität des Gesundheitssystems weiterzuentwickeln, die Interessen der Patientinnen und Patienten zu stärken, die Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten und die Beitragssätze zu stabilisieren.


Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage unter:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/


Das Robert Koch-Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Das RKI ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention und damit auch die zentrale Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung.


Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage unter:
https://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html


Das unabhängige Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht den Nutzen und den Schaden von medizinischen Maßnahmen für Patientinnen und Patienten. Über die Vorteile und Nachteile von Untersuchungs- und Behandlungsverfahren informieren wir in Form von wissenschaftlichen Berichten und allgemein verständlichen Gesundheitsinformationen.


Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage unter:
https://www.iqwig.de/


Arztbefunde verstehen – nützliche Seiten im Internet

https://befunddolmetscher.de/

Auf dieser Seite können Sie sich die medizinischen Fachbegriffe aus einer Diagnose erklären lassen.

„Verstehen Sie Ihre Arzt-Befunde.
Der Befunddolmetscher hilft Ihnen, unverständliche Begriffe aus medizinischen Befunden in Alltagssprache zu übersetzen.
Das Angebot ist nicht-kommerziell und werbefrei.“

https://washabich.de/

Wenn Ihnen das nachschlagen einzelner Fachbegriffe nicht weiterhilft Ihren Arztbefund zu verstehen, können Sie dort den Befund einreichen und bekommen diesen in eine verständliche Sprache übersetzt.

„Wer kennt das nicht: Man ist beim Arzt, bekommt seinen Befund mitgeteilt und versteht kaum, worum es eigentlich geht. Das Internet-Portal „Was hab’ ich?“ schafft Abhilfe: Hier werden medizinische Befunde kostenlos in eine für Laien leicht verständliche Sprache übersetzt.
Dazu laden die Nutzer unter https://washabich.de ihren medizinischen Befund anonym hoch oder senden ihn per Fax ein. Die Übersetzung wird innerhalb weniger Tage von einem Team aus Medizinstudenten, die mindestens im 8. Fachsemester sind, und Ärzten erstellt. Bei komplexen Befunden steht den Übersetzern ein Fachärzteteam beratend zur Seite.“


Reha hilft Krebspatienten

Verschiedene renommierte Rehakliniken haben sich zur Initiative „Aktionsbündnis Reha hilft Krebspatienten“ zusammengeschlossen, um über eine Reha nach Krebs zu informieren und die Antragsstellung zu erleichtern.

Sie finden die Seite unter: https://www.reha-hilft-krebspatienten.de/



Gesundheitsinformationen in leichter Sprache

Die Special Olympics, die größte Sport-Organisation für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung, stellt unter

https://gesundheit-leicht-verstehen.de/

Gesundheitsinformationen in leichter Sprache zur Verfügung.


Leitfaden „Selbsthilfe im Netz“ des Bundesverbandes Kehlkopf- und Kopf-Hals-Tumore e. V.

Versionsnummer 1
Stand 22.01.2024

Leitfaden Selbsthilfe im Netz Stand 22.01.24


Bundesverband Kehlkopf- und Kopf-Hals-Tumore e. V.